unsere Aktivitäten in den vergangenen Jahren 2015 - 2021


2021


SEGEN FÜR DIE FAHRZEUGE DER ZUKUNFT

Versorgungs-LKW und Mannschaftstransportwagen – 331000 Euro Investition der Gemeinde

Die FFW Steinach kann sich glücklich schätzen zwei solche Fahrzeuge bekommen zu haben. v.l. 2. Vorsitzender Franz Holmer jun., 2. Kommandant Tobias Schweiger, stellvertretender Landrat Andreas Aichinger, Kommandant Jürgen Reimann, KBI Markus Huber, KBR
Die FFW Steinach kann sich glücklich schätzen zwei solche Fahrzeuge bekommen zu haben. v.l. 2. Vorsitzender Franz Holmer jun., 2. Kommandant Tobias Schweiger, stellvertretender Landrat Andreas Aichinger, Kommandant Jürgen Reimann, KBI Markus Huber, KBR

Die FFW Steinach kann sich glücklich schätzen zwei solche Fahrzeuge bekommen zu haben. 

v.l. 2. Vorsitzender Franz Holmer jun., 2. Kommandant Tobias Schweiger, stellvertretender Landrat Andreas Aichinger, Kommandant Jürgen Reimann, KBI Markus Huber, KBR Albert Uttendorfer und 1. Vorsitzender Andreas Foidl

Die FFW Steinach erhielt 2020 zwei neue Fahrzeuge: einen Mannschaftstransporter und einen Versorgungslastwagen. Nach über einem Jahr im Einsatz konnte nun die Segnung der beiden neuen Feuerwehrfahrzeuge der FFW Steinach durchgeführt werden. Die Coronapandemie machte der Segnung einen Strich durch die Rechnung.

Die Mitglieder der Feuerwehr Steinach trafen sich zu einem Gottesdienst am Samstag, 25. September 2021 in der Pfarrkirche Steinach. Anschließend segnete Pfarrer Christof Hagedorn die geschmückten Fahrzeuge vor der Pfarrkirche. Mit der Kapelle Larifari zog die Feuerwehr durchs Dorf zum Feuerwehrhaus. 331.000 Euro investierte die Gemeinde in die beiden Fahrzeuge.

 

Kommandant Jürgen Reimann erinnerte im Feuerwehrhaus an den Wunsch nach einem neuen Fahrzeug, über die Besprechungen, Genehmigung der Gemeinde, Ausschreibung und Auslieferung. Unter dem Motto: Fahrzeuge für die Zukunft mit der Technik von Heute und Morgen zum Gebrauch für die nächsten 30 Jahre. Kommandant Jürgen Reimann stellte fest, dass dies mit dem Versorgungs-Lkw‘s und Mannschaftstransportwagen nun gelungen ist. Die FFW Steinach habe zwei hervorragende Fahrzeuge bekommen, welche über die Landkreisgrenzen hinaus Interesse und Begehren erzeugt haben. Keine Selbstverständlichkeit in den Tagen klammer Gemeindekassen. Ein weiterer Punkt der zu bewältigen war, umfasst den Anbau an das Feuerwehrhaus. Aus zwei mach drei Fahrzeuge hatte zur Folge, dass ein Stellplatz fehlte. Nach Gesprächen mit dem ASV Steinach und dem damaligen Bürgermeister Karl Mühlbauer wurde eine vertretbare Lösung gefunden. Mit den Bauleitern Detlev Schneider und Franz Holmer jun. wurde der Neubau geplant und gestartet. Mit mehr als 800 Arbeitsstunden und Zuschüssen vom Feuerwehrverein, der mit über 30.000 Euro in den letzten fünf Jahren zu beziffern ist, habe die FFW Steinach bewiesen, was Ehrenamt leisten kann. Kommandant Jürgen Reimann wünschte allen unfallfreie und verletzungsfrei Einsatzfahrten mit den neuen Fahrzeugen zum Wohle der Mitbürger.

 

KBR Albert Uttendorfer erinnerte an den letzten schweren Unfall auf der Bundesstraße B20. Hier habe die FFW Steinach mit maximalem Kraftaufwand einen schwerverletzten aus seinem Fahrzeug befreit. Der Verunglückte ist fast wieder genesen und möchte sich wieder sportlich betätigen. Dies zeige wie wichtig schnelle und fachlich qualifizierte Feuerwehrarbeit ist. Sein Dank galt der Gemeinde Steinach für die Unterstützung der Feuerwehr. Für die beiden neuen Fahrzeuge überreichte er je eine Christophorus Medaille aus Brixen.

 

Der zweite Bürgermeister der Gemeinde Steinach Martin Haberl schilderte eine fiktive Einsatzsituation. Ohne darüber nachzudenken, dass der nächste Tag ein normaler Werktag ist und die Verpflichtungen, die Beruf und Familie mit sich bringen, meistens keine Rücksicht auf den freiwilligen Dienst nehmen, dauert es nur wenige Minuten, bis die Rolltore des Feuerwehrhauses den Weg für das erste Fahrzeug, das LF16 mit dem Rufnamen Florian Steinach 40/1, frei machen und dieses vollbesetzt in einen ungewissen Einsatz startet. Für die Freiwillige Feuerwehr ist weder Tag noch Stunde bekannt, wann die Sirene oder Piepser erneut den freiwilligen Dienst an der Gesellschaft im Straßenverkehr, ob bei Bränden oder bei weiteren technischen Hilfeleistungen wie vollgelaufenen Kellern einfordert. Die Aufgabe einer Gemeinde ist es, den Aktiven die nötige Ausstattung zur Verfügung zu stellen, die Sie für Ihren Dienst an der Gesellschaft benötigen. Neben der persönlichen Schutzausrüstung seien dies auch Fahrzeuge, von denen heute zwei gesegnet wurden.

331.000 Euro investierte die Gemeinde Steinach in die beiden Fahrzeuge. Der Freistaat Bayern unterstützte die Anschaffung mit 49.500 Euro und der Landkreis gab für den Versorgungslastkraftwagen einen Zuschuss von 12.300 Euro. 

 

Der stellvertretende Landrat Andreas Aichinger hab das Ehrenamt hervor. Ohne Ehrenamt könnten viele Aufgaben nicht bewältigt werden. Die freiwilligen Feuerwehren tragen hierzu einen großen Teil dazu bei. 

 

Pfarrer Christof Hagedorn würdigte das Ehrenamt und bot an, als Notfallseelsorger die Einsatzkräfte bei Bedarf zu unterstützen.

 

Bei einem gemütlichen Abend im Feuerwehrhaus klang die Fahrzeugsegnung aus.

Text und Fotos: Gerhard Heinl


2020


spendenaktion

Mitglieder der FF Steinach spenden für Zirkusfamilie

Quelle: Straubinger Tagblatt v. 16.11.2020


Zwei neue Fahrzeuge bekommen

Neuen Versorgungs-Lastkraftwagen (V-LKW) übergeben

 

Mitte 2017 haben die ersten Gespräche des 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Steinach Jürgen Reimann, 2. Kommandant Tobias Schweiger, 1. Bürgermeister Karl Mühlbauer, KBR Albert Uttendorfer, KBI Klaus Wenninger und KBM Thomas Schießl aufgrund einer Neuanschaffung für das bereits 30 Jahre alte Mehrzweckfahrzeug LF8 stattgefunden. Laut den Richtlinien benötigt der zu ziehende Verkehrssicherungsanhänger (VSA) ein schwereres Zugfahrzeug als das bestehende LF8.

 

Zum Vorschlag kam zum ersten ein Versorgungs-Lastkraftwagen (V-LKW), dieser dient dem Materialtransport zur Einsatzstelle und Abtransport verbrauchter Einsatzmittel und des weiterem als Zugmaschine für den Verkehrssicherungsanhänger (VSA) und zum zweitem ein Mannschaftstransportwagen (MTW) zur Personenbeförderung. Die Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Steinach haben bei einer Gemeinderatssitzung das Vorhaben vorgestellt. Seitens vom Herrn Bürgermeister und den Gemeinderäten gab es Zuspruch und Unterstützung. Nach dieser Entscheidung hat die Feuerwehr Steinach ein internes Planungsteam zusammengestellt und mit Unterstützung eines Ingenieurbüro, die sich mit dem FFW-Team mehrmals zu Sitzungen getroffen haben, das Ziel gesetzt die Fahrzeuge sinnvoll den Anforderungen der FFW Steinach zu planen und auszustatten. Der neue MTW wurde bereits am 04.03.2020 abgeholt (wir berichteten im „Gemeindeboten April 2020“). Für den neuen V-LKW mit dem Funkrufnamen „Florian Steinach 56/1“ hat man sich für ein MAN-Fahrgestell mit zulässigen Gesamtgewicht von 16 Tonnen und 290 PS entschieden. Der Aufbau kommt von der Firma Junghanns Fahrzeugbau aus Hof. Von Firma Kilian kommt die Fahrzeugbeladung, wie z.B. die Multifunktionsleiter, die LKW-Rettungsplattform, der Notfallrucksack, sowie ein Regal mit Aufbewahrungsbehältern. Die 6 Rollcontainer von der Firma Jerg sind unterteilt in Licht (beweglicher Stromerzeuger, Lichtstativ, Kabeltrommel), Unwetter (Tauchpumpe, Schmutzwasserpumpe, B/C-Schläuche), Hygiene (Waschbecken, Seifenspender, Desinfektionsspender), Faltbehälter (5000 Liter Wasserbehälter), Gitterboxen (Metall und Holz) und ein 500 Liter Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff. Letztlich wird die Normbeladung von der Regierung Niederbayern vorgegeben und die restliche Beladung vom bestehenden Fahrzeug MZF (LF8) übernommen.

 

Am 20.05.2020 wurde der fertige V-LKW in Hof (Oberfranken) von der Feuerwehr Steinach abgeholt und dort übergeben. Das FFW-Team mit dem 1. Kommandant Jürgen Reimann, 2. Kommandant Tobias Schweiger, Leiter Atemschutz und Vorstandsmitglied Werner Hieninger und Gerätewart Oliver Albrecht konnten nach 3 stündiger Fahrzeugeinweisung den V-LKW übernehmen. Bei der Ankunft in Steinach konnte aufgrund der Corona-Krise das neue Fahrzeug leider nicht im großen Rahmen empfangen werden.

 

Zurzeit findet für die Maschinisten die Einweisung der Fahrzeuge statt. 1. Kommandant Reimann und Gerätewart Albrecht machen dieses in kleinen Gruppen von max. 4 Personen.

 

Text: Franz Hofer, Tobias Schweiger

Fotos: Gerhard Heinl

 

Schlüsselübergabe der Gemeinde Steinach zum neuen V-LKW 56/1

1. Kommandant Jürgen Reimann, 1. Bürgermeisterin Christine Hammerschick und 2. Kommandant Tobias Schweiger

 

Schlüsselübergabe der Gemeinde Steinach zum neuen MTW 14/1

Altbürgermeister Karl Mühlbauer und 1. Kommandant Jürgen Reimann

 


Übung am TRT

FFW Steinach in Rain beim Üben am LKW-Simulator

Am Samstag, den 22.02.2020 waren 11 aktive der FFW Steinach Gast bei der FFW Rain um an den TRT (Truck Rescue Trainer) zu üben.

 

An diesem LKW-Simulator konnten wir unser Wissen rund um den LKW auffrischen, da sich dieser auf Grund der Größe und der Bauteile Grundlegend von einem PKW unterscheidet. Wie z.B. eine Tür des LKW, die ein Gewicht von ca. 80-150 kg hat. Dazu wird natürlich auch wesentlich mehr Personal benötigt.

 

Die Übung unterteilte sich in einer Stunde Theorie und zwei Stunden Praxis.

 

Wir besprachen Schritt für Schritt die Vorgehensweise bei einem Einsatz mit einem LKW-Unfall. Zum Beispiel die Absicherung des Fahrzeugs und die Erstbetreuung der „verletzten Person“ im LKW mit dessen Versorgung über die Fahrerkabine. Auf Grund der Höhe werden dazu eine Steckleiter und eine Rettungsplattform zur Hilfe genommen.

 

Auch das Arbeiten mit dem hydraulischen Rettungssatz, bestehend aus Rettungsspreizer, -schere und -zylinder, wurde auf der hohen Rettungsplattform geübt.

 

Beim Einsatzszenario übernahm 2. Kommandant Tobias Schweiger die Aufgabe des Gruppenführers und teilte die Kammeraden zu den jeweiligen Aufgaben ein.

 

Bei dieser interessanten und sehr leerreichen Übung waren wir eine gemischte Gruppe aus Feuerwehrfrauen und -männer.

 

Ein großes Dankeschön ging an die FFW Rain für die Unterstützung und der Bereitstellung der Räumlichkeiten.

 

Text: Franz Hofer, Tobias Schweiger

Fotos: Tobias Schweiger

 


2019


Wände gegen Gaffer

FF Steinach erhält Sichtschutzwand vom Kreisfeuerwehrverband

Den Feuerwehren im Landkreis Straubing-Bogen reicht es: Sie kämpfen gegen Gaffer und haben jetzt vier Gafferwände für die Feuerwehren Schwarzach, Niederwinkling, Steinach und Hunderdorf angeschafft. Damit sollen vor allem Opfer geschützt werden.

Sie sind weiß-rot, aufblasbar und zwei Meter hoch: die Gafferwände der Feuerwehren im Landkreis Straubing-Bogen. Auf den Wänden steht der Slogan: "Nicht gaffen, Weg frei machen!" Die Wände sollen nicht nur Opfer, sondern auch Rettungskräfte von sensationsgierigen Blicken abschirmen.

Feuerwehren haben genug von Gaffern

Seit 7.10.19 sind die Feuerwehren Schwarzach, Niederwinkling, Steinach und Hunderdorf mit den Gafferwänden ausgestattet. Denn es reiche ihnen jetzt endgültig, dass Menschen Blut oder Verletzte abfotografierten oder filmten, sagt Kreisbrandrat Albert Uttendorfer im BR-Gespräch.

Unfallopfer klagen über Hilflosigkeit gegenüber Gaffern

Die Idee für die Anschaffung der Gafferwände hatte Uttendorfer nach einem Unfall: "Wir betreuen 60 Kilometer Autobahn von Wörth an der Donau bis nach Metten - diese Strecke gehört zu den unfallreichsten Autobahnstrecken Bayerns." Nach einem schweren Unfall Anfang Juni sprach der Kreisbrandrat mit zwei Opfern. Das Schlimmste für die zwei Frauen waren nicht die zahlreichen Brüche, sondern die Hilflosigkeit gegenüber den Gaffern.

Gaffer: Bedrohung für das Ehrenamt

Uttendorfer kritisiert diese Menschen - er spricht von Respektlosigkeit, Pietätlosigkeit und der verloren gegangenen Würde des Menschen. "Ich würde diesen Menschen gerne sagen: Wie ist das, wenn Sie da liegen und begafft werden?" Gaffer machten zudem den Ehrenamtlichen die Arbeit schwer und bedrohten sogar das Ehrenamt: "Wer will bei aller Kritik und dem ständigen Gaffen noch Verantwortung und Posten im Ehrenamt übernehmen?", sagt Uttendorfer.

Gafferwand für 4.000 Euro

Deswegen haben vier Feuerwehren im Landkreis jetzt Gafferwände - aufblasbare Sichtschutzwände. Sie sind 20 Meter lang und 2,10 Meter hoch. Zwei Einsatzkräfte bauen die Wand in zwei Minuten auf, wie Uttendorfer sagt. Die Wände seien platzsparend und passten in eine Aluwanne im Kofferraum. Eine Gafferwand kostet 4.000 Euro. Uttendorfer hat vier Wände für insgesamt 16.000 Euro über Spenden von Firmen finanziert.

 

Text: BR24, Sahra Beham

Fotos: Stefan Reindlmeier


Leistung der Gruppe steht im Vordergrund

Leistungsprüfung THL abgelegt – 3 x Endstufe Gold-Rot

Zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Steinach legten am 12.April 2019 die Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung - THL ab. Die Leistungsprüfung diente der Vertiefung und dem Erhalt der Kenntnisse der Aktiven bei der Technischen Hilfeleistung im Einsatz. Sie wird im Rahmen der Gruppe abgelegt. Die gründliche Ausbildung jedes einzelnen Teilnehmers ist deshalb wichtigste Voraussetzung für die Teilnahme an der Leistungsprüfung. In der vorbereitenden Ausbildung liegt der Hauptwert der Leistungsprüfung.

Angenommen wird ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person. Innerhalb von gut zwei Minuten wird das zur Bergung benötigte Gerät aufgebaut, sowie eine Verkehrsabsicherung erstellt - zum Eigenschutz und zum Schutz der verunglückten Person. Das Verfahren ist fest geregelt und wurde von Schiedsrichtern Thomas Abendhöfer, Gietl Rupert und KBM Klaus Kerscher überwacht und begutachtet.

Man beginnt mit dem Abzeichen in Bronze (dann Silber, Gold, Gold-Blau, Gold-Grün) und erreicht nach 12 Jahren das Abzeichen in Gold-Rot. Von Stufe zu Stufe werden die Anforderungen erhöht. Die Leistungsprüfung dient dem richtigen Verhalten im Ernstfall. Dabei kommt es nicht so sehr auf Geschwindigkeit, sondern auf Sorgfalt an. Gründlich vorbereitet wurden die Teilnehmer innerhalb von zwei Wochen durch Stefan Reindlmeier.

 

Nach bestandener Prüfung bescheinigte KBM Kerscher eine sehr gute Ausbildung und händigte die Abzeichen aus. Stufe 1 erhielten Rauschendorfer Johanna, Anna Bäldle, Johann Rengstl, Hannah Reimann, Kristina Foidl, Alina Dietl und Josef Probst. Stufe 2 legten Felix Schwarzensteiner, Stefan Sauerborn, Tobias Schiffmann und Johannes Edenhofer ab. Bereits Stufe 4 erreichten Tobias Schweiger und Thomas Bäldle. Stufe 5 erhielt Franz Hofer und die Endstufe 6 legten Andreas Foidl, Andreas Wohner und Manfred Schreiner ab.

 

   Text/Foto: Gerhard Heinl

Zur bestandenen Leistungsprüfung gratulierten v.l. Franz Foidl (2. Vorsitzender), Jürgen Reimann (1. Kommandant) und v.r. die Schiedsrichter sowie Stefan Reindlmeier 4.v.r. (Ausbilder)


Verein unterstützt Anbau an das Feuerwehrhaus

Jahreshauptversammlung mit Ehrungen und Beförderungen abgehalten

Im Vereinslokal, dem Gasthaus Thanner, trafen sich am 1. März die Mitglieder der Feuerwehr Steinach zur Jahreshauptversammlung. Dabei wurden auch staatliche Ehrungen vorgenommen.

Vorsitzender Andreas Foidl berichtete über 54 Veranstaltungen, die der Verein im vergangenen Jahr besucht oder abgehalten hat. Beteiligt war der Verein beim Maibaumaufstellen, hielt ein Floriansfest und ein Grillfest ab, besuchte Gründungsfeste und machte einen Schiffsausflug auf der Donau. Der Verein spielte im November wieder erfolgreich Theater und veranstaltete eine Christbaumversteigerung. Die Gemeinde Steinach unterstützte der Verein beim Neujahrsempfang im Schloss. Bei der Ehrung für ehrenamtlich tätige Personen der Gemeinde Steinach wurde Florian Dietl für seine jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit in der Feuerwehr mit der Verdienstnadel in Silber ausgezeichnet.

„Alle sind ein Team“

„Feuerwehr im aktiven Dienst oder Verein, eigentlich zwei paar Stiefel“, so Vorsitzender Foidl, „aber ich persönlich sehe es als eine Einheit“. Foidl bezeichnete alle als ein Team, das das ganze Jahr funktioniert. Der Mitgliederstand beträgt derzeit 336 Mitglieder.

Um den neuen Versorgungs-Lkw und das Mehrzweckfahrzeug unterzubringen ist ein Anbau an das Feuerwehrhaus notwendig. Diese Kosten sind von der Gemeinde zu tragen. Die Vorstandschaft möchte die Gemeinde Steinach hier finanziell unterstützen und schlug den Mitgliedern eine Spende von 10000  Euro vor. Die Mitglieder stimmten zu. Für das 150-jährige Gründungsfest vom 9.-11.7.2022 soll im Herbst ein Festausschuss gegründet werden.

 

Jugendwart Florian Dietl berichtete über seine Arbeit mit den Jugendlichen. Wissenstest, modulare Truppausbildung und Löschabzeichen standen auf dem Übungsplan. Die 24 Atemschutzträger wurden von Atemschutzleiter Werner Hieninger über die neuen Bestimmungen für den Atemschutz informiert. 2018 gab es neun Atemschutzeinsätze. Die Pflichtübungen und eine Objektbegehung sowie eine Teilnahme an der Großübung in Parkstetten wurden absolviert. Vier Mann waren zu Übungszwecken im Brandcontainer in Osterhofen.

Rückblick auf das Jahr

Kommandant Jürgen Reimann blickte aus Sicht der aktiven Feuerwehrmänner auf das vergangene Jahr zurück. 50 aktive Feuerwehrler stehen zur Verfügung. Zehn Gruppenführer kümmern sich um die Einsatzkräfte. Sechs Feuerwehranwärter in der Jugend und fünf Damen befinden sich in der Ausbildung. Zwei Gemeindemitarbeiter befinden sich ebenfalls in der Ausbildung um die Einsätze tagsüber sicherstellen zu können. 2018 wurde die Feuerwehr Steinach neunmal zu Brandeinstätzen und 35-mal zur technischen Hilfeleistung gerufen. Eine Brandwache wurde abgehalten und viermal rückte man zu ABC-Einsätzen aus.

Insgesamt wurden 589 Einsatzstunden geleistet. 34 Übungen, aufgeteilt auf die drei aktiven Gruppen, absolviert. 2018 wurde ein Drucklüfter, eine Rettungsplattform für Lkw, ein System zum Sichern von Fahrzeugen und THL-Ausstattung angeschafft.

Kommandant Reimann appellierte weiter an die Bereitschaft der aktiven bei Alarmierung in das Gerätehaus zu kommen und auszurücken. Bisher wurde es geschafft, innerhalb drei Minuten auszurücken und dies soll auch in Zukunft so bleiben. Kommandant Reimann dankte für die Unterstützung im letzten Jahr, für die erbrachten freiwilligen Leistungen und das Engagement, welches bei jedem über das normale Maß deutlich hinausgegangen ist.

Staatliche Ehrungen und Beförderungen

Zum Hauptfeuerwehrmann wurden Stefan Schneider, Erwin Berger und Franz Holmer jun. und zum Oberfeuerwehrmann wurde Johannes Edenhofer befördert. Das 20-jähirge Dienstjubiläum konnte Wolfgang Simmel und das 10-jährige Dienstjubiläum konnten Andreas Janker und Jürgen Reimann begehen.

 

Personen, die sich über einen längeren Zeitraum bei der Freiwilligen Feuerwehr engagieren, können mit einer staatlichen Auszeichnung – dem Feuerwehr-Ehrenzeichen – geehrt werden. Das Feuerwehr-Ehrenzeichen wird vom Staatsminister des Innern, für Sport und Integration als Dienstzeitauszeichnung als Ehrenzeichen zweiter Klasse für 25-jährige, als Ehrenzeichen erster Klasse für 40-jährige  und als Großes Ehrenzeichen für 50-jährige aktive Dienstzeit bei einer Freiwilligen Feuerwehr verliehen. Bei einer Freiwilligen Feuerwehr ist maßgebend, wie lange der Feuerwehrdienstleistende der gemeindlichen Einrichtung Freiwillige Feuerwehr angehörte und aktiven Dienst geleistet hat. Das Ehrenzeichen für 40 Jahre Dienstzeit überreichte Landrat Josef Laumer, Kreisbrandinspektor Markus Huber und Kreisbrandmeister Klaus Kerscher an Johann Dietl und Franz Foidl. Florian Dietl erhielt die Auszeichnung für 25 Jahre Dienstzeit. Bürgermeister Mühlbauer, Landrat Laumer und KBI Huber betonten in ihren Grußworten die Wichtigkeit der Feuerwehren. Vor allem die Freiwilligkeit und das ehrenamtliche Engagement stehen im Vordergrund. Ohne dieses Engagement wären solche Leistungen nicht bezahlbar.

 

Text: Gerhard Heinl

Fotos: Stefan Reindlmeier

Mit einer staatlichen Ehrung wurden Johann Dietl, Franz Foidl und Florian Dietl ausgezeichnet. Dazu gratulierten Bürgermeister Karl Mühlbauer und Kommandant Jürgen Reimann (v.l.) sowie KBM Klaus Kerscher, KBI Markus Huber, Landrat Josef Laumer und zweiter Kommandant Tobias Schweiger v.r.

Zum Hauptfeuerwehrmann wurden Stefan Schneider (4.v.r.), Erwin Berger (2.v.r.) und Franz Holmer jun.(5.v.r.) und zum Oberfeuerwehrmann wurde Johannes Edenhofer 83.v.l.) befördert. Das 20-jähirge Dienstjubiläum konnte Wolfgang Simmel (3.v.r.) und das 10-jährige Dienstjubiläum konnte Jürgen Reimann (2.v.l.) begehen. Bürgermeister Karl Mühlbauer (links) und zweiter Kommandant Tobias Schweiger (rechts) gratulierten.


500 Euro für die Jugendarbeit

 

Der Geschäftsstellenleiter Rudolf Knott bei der Spendenübergabe an den Vorsitzenden Andreas Foidl (rechts) und den zweiten Kommandanten Tobias Schweiger.

Ein verspätetes Weihnachtsgeschenk überreichte der Geschäftsstellenleiter der Raiffeisenbank Steinach, Rudolf Knott, an die Freiwillige Feuerwehr Steinach. Der Vorsitzende Andreas Foidl und der zweite Kommandant Tobias Schweiger nahmen die Unterstützung gerne an und bedankten sich für die großzügige Spende. Ein Verwendungszweck konnte auch schon genannt werden. Die 500 Euro sollen in der intensiven Jugendförderung der Freiwilligen Feuerwehr Steinach Verwendung finden.

Mit der Gründung einer Damengruppe und der konsequenten Werbung und Ausbildung von Jugendlichen wird die Nachwuchsarbeit gestaltet. Oberstes Ziel neben der Jugendarbeit bleibt die Aus-  und Weiterbildung der Feuerwehrkameraden.

Heimatverbunden zeigt sich die Raiffeisenbank schon immer. Deswegen spendet die Raiffeisenbank Steinach regelmäßig für gemeinnützige und karitative Zwecke in der Gemeinde. Bei der Raiffeisenbank stehen die Kunden mit ihren Zielen und Wünschen im Mittelpunkt. Ansprechpartner findet jeder Kunde in der Geschäftsstelle. Neben dem persönlichen Ansprechpartner haben die Kunden mit der VR-BankingApp ihre Finanzen immer und überall im Blick, auch unterwegs.


2018


Stationsausbildung

Regelmäßiges Training mit den Gerätschaften sichert richtigen Umgang im Ernstfall

Am 26. Oktober 2018 trafen sich die Kameraden der Feuerwehr Steinach zu einem weiteren Übungsabend. Diesmal stand die alljährliche Stationsausbildung auf dem Plan. Insgesamt vier Stationen galt es zu durchlaufen. Diese  Stationen wurden von den Gruppenführern intensiv vorbereitet. Außerdem wurden hier auch bereits neu angeschafftes Gerät vorgestellt und erstmals daran geübt.

 

1. Station:

„Trennen und Schleifen“

Es wurde hier der sichere Umgang mit den verschiedenen Trenn- und Schneidegeräten unseres Fahrzeuges erläutert und im praktischen Teil umgesetzt.

 

2. Station:

„Arbeiten mit dem Spreizer“

Mit dem Spreizer wurden mehrere Geschicklichkeits- und Handlingsaufgaben durchgeführt (z. B. Tennisbälle von einer Pylone zur anderen Pylone transportieren, Plastikflaschen aus Getränkekisten umlagern etc.)

 

3. Station:

„Rettungsplattform und Stabfastsystem“

Hier wurden die heuer neu angeschafften Gerätschaften erläutert und erklärt. Die Rettungsplattform ist nötig für Arbeiten am LKW. Das Stabfastsystem kann z.B. zum Sichern verunfallter PKW in Schräglage verwendet werden.

 

4. Station:

„Erste Hilfe und Digitalfunk“

Auffrischung und erneute Übung von Erstmaßnahmen vor Eintreffen des Rettungdienstes (wie z.B. Stabile Seitenlage etc.) Lagemeldung über Funk an Gruppenführer. Weitere Übung an den neuen Digitalfunkgeräte um die Handhabung zu Festigen.

 

Nur durch regelmäßiges Training mit den Gerätschaften kann der richtige Umgang im Ernstfall sichergestellt werden. Die Stationsausbilung ist hierzu eine gute Möglichkeit diverse Handgriffe zu festigen. 

 

Nach Abschluss der Übung lud der Vorstand der FF Steinach noch zu einer gemeinsamen Brotzeit ein.


zwei Gruppen legen das Löschabzeichen ab

Kürzlich haben 2 Gruppen unserer Wehr, das Löschabzeichen erfolgreich abgelegt. Besonders freuen wir uns auch über unsere neue Damengruppe, die zum ersten Mal das Löschabzeichen abgelegt haben. Ein Dank an alle Teilnehmer und Ausbilder.


Atemschutz: Übung in Kriechstrecke der FF Straubing

Vorbildlich frischrasiert absolvierte eine Gruppe unserer Feuerwehr am 22.03. die Atemschutz-Kriechstrecke bei der Feuerwehr Straubing. Das Thema Bartträger unter Atemschutz sorgte in letzter Zeit etwas für Zündstoff. Da Bärte im Atemschutz-Einsatz lebensgefährlich für die Einsatzkräfte sein können, wurde daher dieses Thema bei der letzten Jahreshauptversammlung aufgegriffen. 

 

Bei dieser Übung absolvierten auch zwei der drei neuen Atemschutz-Geräteträger, die im Februar auf Lehrgang waren, erstmals die Kriechstrecke. Sie sind somit ab sofort für den Einsatz unter Atemschutz einsatzbereit. Wir gratulieren Johannes Edenhofer (2. v. l.) und Benedikt Reindlmeier (2 v. r.) und Fabian Lindmeier (nicht im Bild) zum bestandenen Lehrgang.


Jugendgruppe legt Wissenstest ab

Zur Zeit laufen im ganzen Landkreis für die Jugendfeuerwehren die Prüfungen zum aktuellen Wissenstest. Für ca. 50 Feuerwehranwärter aus 8 umliegenden Feuerwehren fand heuer die Prüfung zentral in Kirchroth statt. Im Jahr 2017 war das Thema „Persönliche Schutzausrüstung und Dienstkleidung“.

 

Insgesamt konnten alle Teilnehmer den Wissenstest erfolgreich ablegen.

Den Wissenstest in Silber legte in diesem Jahr Benedikt König ab. Stufe drei in Gold konnte Michael Rengstl erfolgreich ablegen. Die Feuerwehr Steinach gratuliert den beiden Teilnehmern zum erfolgreichen bestehen des diesjährigen Wissenstests.


Engagement in der Vorstandschaft gewürdigt

 

Vor kurzem fand eine Ehrung für ehrenamtlich tätige Personen in der Gemeinde Steinach statt. Nach den Richtlinien der Gemeinde Steinach werden bestimmte Personen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit seitens der Gemeinde Steinach gewürdigt. 

 

Für ihre langjährige Tätigkeit in der Vorstandschaft der Feuerwehr Steinach bekamen heuer diese Ehrung unsere Kameraden Erwin Berger, Wolfgang Simmel und Nikolaus Rudolf. Sie erhielten die Ehrennadel der Gemeinde in Bronze.

 

"Jungs wir sind stolz auf euch!"


Neue Geräte wurden angeschafft

In den letzten Wochen wurden einige neue Geräte angeschafft:

3 Hohlstrahlrohre, 1 Hooligan Tool, 4 LED Scheinwerfer für das Mehrzweckfahrzeug.


2017


Übung am Simulator

Am 24. Juni 2017 übten wir am Simulator die unterschiedlichen Fälltechniken beim Sägen von Bäumen unter Spannung. Der sehr interessante Kurs führte uns einmal mehr vor Augen, wie gefährlich diese Arbeit ist und was bei Unachtsamkeit alles passieren kann. Durch diesen Übung sind wir ein wenig mehr in der Lage die Situation beim Einsatz zu beurteilen und dementsprechend zu arbeiten.


Leistungsprüfung THL

Zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Steinach legten am Dienstag, 16.5.17 die Leistungsprüfung THL ab. Die Leistungsprüfung dient der Vertiefung und dem Erhalt der Kenntnisse der Aktiven bei der Technischen Hilfeleistung im Einsaz. Sie wird im Rahmen der Gruppe abgelegt. Die gründliche Ausbildung jedes einzelnen Teilnehmers ist deshalb wichtigste Voraussetzung für die Teilnahme an der Leistungsprüfung. In der vorbereitenden Ausbildung liegt der Hauptwert der Leistungsprüfung. Ihr Ziel ist nicht die „Rekordzeit“, sondern die Leistung der Gruppe, die sich aus Arbeit und Zeit zusammensetzt. Die Arbeit der Feuerwehr muss zwar schnell, aber auch geordnet und fehlerfrei ablaufen. Gründlich vorbereitet wurden die Teilnehmer durch Oliver Albrecht und Patric Biermann. 

 

Alle Teilnehmer mussten Fragen zur Gerätekunde beantworten und zugeloste Zusatzaufgaben absolvieren. Im Anschluss erfolgte die praktische Prüfung, welche in der vorgegebenen Zeit fehlerfrei erfolgen musste.

 

Die Schiedsrichter Kreisbrandinspektor Klaus Weninger, Kreisbrandmeister Thomas Schießl und Martin Kieninger nahmen die Prüfung ab. Nach bestandener Prüfung bescheinigte KBI Weninger eine sehr gute Ausbildung. Sein Dank galt auch Bürgermeister Karl Mühlbauer, der die Leistungsprüfung verfolgte, für das stets offene Ohr für die Belange der Feuerwehr. 

 

Die Stufe 5, Gold-Grün,  legten Andreas Foidl und Andreas Wohner ab. Die Stufe vier, Gold-Blau, schafften Jürgen Reimann und Franz Hofer. Gold und somit Stufe drei legten Patric Biermann, Franz Nachreiner, Simon Lehner, Franz Holmer jun. Tobias Schweiger und Thomas Bäldle ab. Zum zweiten Mal trat Tobias Schiffmann an. Er erhielt dafür das Leistungsabzeichen in Silber. Erstmals legten mit Erfolg Benedikt Reindlmeier, Michael Holmer, Fabian Lindmeier, Johannes Edenhofer und Lukas Hagn die Leistungsprüfung mit dem Abzeichen in Bronze ab.

 

Besonders zu erwähnen ist die Leistung der Stufe 1 Teilnehmer, die aufgrund der gemischten Gruppe sich auch auf alle Truppaufgaben vorbereiten mussten. Normalerweise müsste bei einer Gruppe mit ausschließlich Teilnehmer der Stufe 1 keine Auslosung stattfinden und jeder Teilnehmer hat eine fest zugeordnete Aufgabe.

 

Kommandant Jürgen Reimann dankte den Ausbildern und den Teilnehmern für ihr Engagement und lud zu einer Brotzeit in das Gasthaus Schmid ein.


Aktion "Sauber macht lustig"

Auch dieses Jahr unterstützten wir bei der Aktion "Sauber macht lustig". 


Kommandantenübergabe

Seit dem 01.02.2017 haben wir einen neuen 1. und 2. Kommandanten. So fand am 17.02.2017 die Verabschiedung der bisherigen Kommandanten Martin Kieninger und Werner Hieninger im Rahmen einer kleinen Feier statt. Dabei übergaben die Beiden ihr Amt an die neugewählten Kommandanten Jürgen Reimann und Tobias Schweiger.


Silberne Ehrennadel für bisherige Kommandanten

Gemeinde Steinach verabschiedet Martin Kieninger und Werner Hieninger

Der Gemeinderat, die alten und neuen Feuerwehrkommandanten, die Gruppenführer, die Vorstandschaft der Steinacher Feuerwehr sowie Kreisbrandinspektor Klaus Weninger mit Kreisbrandmeister Thomas Schießl trafen sich am Freitag, 2. Juni 2017 im Sitzungssaal des Rathauses zu einem Festakt. Die Gemeinde Steinach bedankte sich bei den scheidenden Feuerwehrkommandanten Martin Kieninger und Werner Hieninger. Bürgermeister Karl Mühlbauer überreichte den beiden, für 18 Jahre Kommandantenzeit, die silberne Ehrennadel der Gemeinde Steinach. Eine besondere Laudatio, in Form eines Filmes von Detlev Schneider, zeigten die Tätigkeiten der beiden nochmals auf.

 

575 Einsätze in 18 Jahren

 

119 Brandeinsätze, 389 Technische Hilfeleistungen und 67 sonstige Einsätze hatten die beiden Kommandanten zu leiten. 18 Gruppen wurden für eine Prüfung für den Löscheinsatz und 22 Gruppen wurden für eine Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung vorbereitet. 34 Teilnehmer nahmen an einer Jugendleistungsprüfung teil und 83 Feuerwehrleute besuchten Lehrgänge.

 

Text: Gerhard Heinl, Fotos: Gerhard Heinl und FF Steinach


Jugendfeuerwehr legt Wissenstest 2016 ab

"Brennen und Löschen" war das Thema des diesjährigen Wissenstestes. Die Jugendlichen lernten den richtigen Umgang bei Feuer, welche Vorraussetzungen für die Verbrennung erfüllt sein müssen und das wichtigste für die Feuerwehr: Wie löscht man diese Brände. 

Insgesamt konnten alle Teilnehmer den Wissenstest erfolgreich ablegen. Den Wissenstest in Bronze legte in diesem Jahr Benedikt König ab. Stufe zwei in Silber konnten Michael Rengstl und Julian Janker erfolgreich ablegen. Die Endstufe absolvierten Benedikt Reindlmeier, Hannah Reimann, Vincent Hagn und Johannes Edenhofer. Sie bekamen in derStufe IV eine Urkunde. Die Feuerwehr Steinach gratuliert allen Teilnehmern zum erfolgreichen bestehen des diesjährigen Wissenstests.


2016


Neuwahlen bei der FF Steinach im Jahr 2016 mit Auswirkungen im neuen Jahr 2017

Es standen Kommandantenwahlen an, da unser bisheriges Führungsteam Martin Kieninger und Werner Hieninger nach 18 sehr erfolgreichen Dienstjahren um eine Nachfolgeregelung gebeten hat. Um hier einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten fand am 19.11.2016 die Neuwahl an. Ab 1.2.2017 wird das neue Führungsteam Jürgen Reimann (K1) und Tobias Schweiger (K2) die Amtsgeschäfte übernehmen. Die Gemeinde und auch alle Feuerwehrkameraden dankten den beiden ausscheidenden Kommandanten für die geleistete Arbeit und die hervorragende Arbeit der letzen drei Perioden.

 

Das neue Team stellt sich wie folgt vor:

1. Kommandant: Jürgen Reimann

2. Kommandant: Tobias Schweiger

Jugendwart: Florian Dietl

stv. Jugendwart: Stefan Sauerborn

Pressesprecher: Stefan Reindlmeier

Leiter Atemschutz: Werner Hieninger

stv. Atemschutz: Andreas Foidl

Gerätewarte: Peter Aschenbrenner, Patric Biermann, Matthias Brandl

Gruppenführer (sofern nicht schon in anderen Funktionen erwähnt): Julian Bausch, Alois Eich, Oliver Albrecht, Martin Kieninger


Seit Mitte Juli dürfen wir nun auch eine Wärmebildkamera unser Eigen nennen. Die immer aufwendigeren Einsätze haben dazu geführt, dass wir über die Gemeinde eine Wärmebildkamera angefordert und auch bewilligt bekommen haben.  Ab sofort steht vor allem unseren Einsatzkräften an vorderster Front (Atemschutz) ein handliches, leichtes und einfach zu bedienendes Gerät zur Seite, dass den Selbstschutz unserer Feuerwehrleute sicherstellt. Aber auch die Suche nach Personen und weitere vielfältige Aufgaben können nun ab sofort bewältigt werden.



Seit einigen Wochen haben wir nun unsere, in die jahre gekommenen Handlampen, durch LED Handlampen ersetzt. Leichter und leuchtstärker werden diese neuen Handlampen, welche mit drei Funktionen (Spot, Fläche und Blinklicht) über einen Drehschalter zu bedienen sind, uns bei den nächsten Einsätzen zur Verfügung stehen.


Am 21.4.2016  war es wieder soweit, zwei Gruppen aktive Feuerwehrkameraden haben sich zur Leistungsprüfung "Löschaufbau Variante 1" eingefunden. Unter den kritischen Augen der Prüfungskomission haben beide Gruppen die Prüfung bestanden.

 

Teilnehmer:

Patric Biermann und Stefan Reindlmeier als Gruppenführer, beide mit (Stufe 6).

Fabian Leibl (Stufe 5) und Matthias Brandl (Stufe 6) als Maschinisten

Andreas Foidl (Stufe 6), Tobias Schweiger (Stuge 5), Simon Lehner (Stufe 4), Franz Holmer jun. (Stufe 4)

Stefan Sauerborn (Stufe 2), Lukas Hagn (Stufe 2), Michael Holmer (Stufe 2), Fabian Lindmeier (Stufe 2),

und unsere Jüngsten, die zum ersten Mal teilgenommen haben. Hier ist besonders zu erwähnen, dass bei einer gemischten Gruppe ausgelost wird und alle Aufgaben im Vorfeld geübt und gelernt werden müssen.

Hannah Reimann (Stufe 1), Benedikt Reindlmeier (Stufe 1), Vincent Hagn (Stufe 1), Tobias Schiffmann (Stufe 1)

 

Den Aktiven mit Stufe 6 möchten wir besonders Danken, die mit dieser Prüfung die höchste Stufe erreicht haben. Wir hoffen, dass Sie Ihr Wissen an die jungen Kameraden weitergeben.

 

Ein besonderer Dank gilt auch den Ausbildern Oliver Albrecht und den beiden Gruppenführern, die drei Wochen lang die Kameraden zu Höchstleistungen gefordert haben. Letztlich hat es sich ausgezahlt, denn alle haben die Prüfung bestanden.

 

Vielen Dank auch an das Prüferteam, angeführt vom KBI Klaus Wenninger, seinem KBM Thomas Schießl und unserem K1 Martin Kieninger.

 

 


FFW- Steinach bei der Spendenübergabe von 500 € an den Kindergarten Steinach für Spielgeräte. Nach dem Erfolg bei der Theateraufführung 2015 haben sich die Akteure der Theatergruppe entschieden für die Kinder in der Gemeinde zu spenden.  Man kann am strahlen der Kinder erkennen, dass hier die Spende mit Sicherheit bei den kleinen mit Freude aufgenommen wurde, auch wenn Sie mit der Zahl noch nicht viel anfangen konnten.



Teilnehmer am Wissenstest 2015

 

Michael Rengstl              Stufe 1 (Bronze)

Julian Janker                    Stufe 1 (Bronze)

Hannah Reimann           Stufe 3 (Gold)

Benedikt Reindlmeier    Stufe 3 (Gold)

Lukas Hagn                      Stufe 3 (Gold)

Vincent Hagn                   Stufe 3 (Gold) nicht im Bild

Matthias Furchner          Stufe 3 (Gold)

Johannes Edenhofer      Stufe 3 (Gold)

 

Stefan Reindlmeier         Jugendwart

Florian Dietl                     Jugendwart

 

 


Wiedereinmal stand eine Prüfung für unsere Jugendgruppe an. Zum Wissenstest 2015 nach Parkstetten durften 41 aktive Jungfeuerwehrkameraden aus 11 Feuerwehrstandorten teilnehmen. Die wochenlange Vorbereitung  unter der Führung der Jugendwarte, Stefan Reindlmeier und Florian Dietl hat sich für unsere 8 Teilnehmer ausgezahlt. 

Vielen Dank an die Nachbargemeine Parkstetten, die in Ihren Räumlichkeiten die Prüfung organisiert und abgehalten hat. Die gute Bewirtung unserer Nachbarfeuerwehr Parkstetten und der geschaffte Erfolg werden unsere jungen Feurwehrkameraden auch in Zukunft anspornen, weiter viele Stunden der Ausbildung in Kauf zu nehmen. Die Ausbildung und die Kameradschaft spielen eine große Rolle bei der Aufrechterhaltung unserer Einsatzbereitschaft und so arbeiten wir stetig daran unsere aktive Truppe mit gut ausgebildeten Jugendlichen auch in Zukunft zu verstärken.

 

Wir zählen auf Euch !

 

Interessierte Jugendliche ab 14 Jahren dürfen sich gerne beim Jugendwart melden. Gerne könnt Ihr auch bei einer Jugendübung mal zuschauen (siehe Übungsplan Jugend)



Ebenfalls neu bei der FFW Steinach sind zwei CO - Warngeräte, die zum Schutz der Führungskräfte (ohne Atemschutz) gekauft wurden. Beide Geräte befinden sich an den Überziehleibchen für Einsatzleitung 40/1 und 11/1. Warum für die Führungskräfte (Gruppenführer)? Bei einem Einsatz mit Brand befindet sich der Einsatzleiter an vorderster Front und erkundet die Lage (ohne Atemschutz). Hier kann ein Warngerät vor dem nicht sichtbaren und riechbaren Gefahrenstoff frühzeitig warnen und dient als Entscheidungshilfe für den Einsatz des schweren Atemschutzes.

Hier die Aufforderung an alle Gruppenführer das Gerät während der Fahrt zum Einsatz einzuschalten und nach dem Einsatz auch wieder auszuschalten!  


Seit Montag 30.11.2015 sind nun beide Fahrzeuge auf den Digitalfunk umgerüstet worden. Aktuell befindet sich sowohl die bisherige, "analoge" Funkanlage und die neue, "digitale" Funkanlage in den Fahrzeugen, was einen großen Planungsaufwand zur Folge hatte. Zusammen mit unserem Funkbeauftragten und K2 Werner Hieninger, unserem K1 Martin Kieninger und dem Gerätewart Jürgen Reimann wurden die Einbauorte im Fahrzeug festgelegt. Da die Leitstelle noch geraume Zeit im analogen Funkverfahren arbeiten wird, war diese Maßnahme notwendig geworden. Werner Hieninger hat die Gruppenführer und Atemschutzträger dann in der vergangenen Woche über die Basisfunktionen informiert. Ein Schulungsplan wird erarbeitet und die gesamte Mannschaft dann informiert.  



Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr haben sich unsere Akteure unter der Leitung von Patric Biermann auf ein weiteres Lustspiel eingelassen.

Die Akteure proben eifrig und  fleißig darauf hin und würden sich über viele Besucher und jede Menge Applaus freuen.



Die Freunde und Kollegen der FFW Steinach haben sich zu einem Event der besonderen Art in Neufahrn Ndb. eingefunden. Mit Gabel und Messer kann jeder Essen, mit einem Löffel als Werkzeug für alles, wird es schon schwieriger. Wenn man dann nicht die Tischregeln und Gepflogenheiten des "mittelalterlichen Treibens" hält, landet man schnell am Pranger (Halsgeige) zur Belustigung aller. Ein schöner Abend am dem viel gelacht, getrunken und gegessen wurde. Leider musste man dann noch mit dem Bus nach Hause fahren, was nicht jedem bekommen ist. :-)  


Unser "Erste Hilfe" Kasten wurde durch einen mobilen "San Rucksack" ersetzt und befindet sich unter der Rücksitzbank in Fahrtrichtung . Nun sind wir auch für den mobilen Einsatz bestens ausgestattet und können diesen praktikablen Rucksack auch in schwierigen Gelände, zum Wohle der verunglückten Patienten, zur Einsatzstelle bringen.





Das Spineboard, je nach Hersteller auch Millerboard oder Backboard genannt, ist ein Hilfsmittel zur Rettung verunfallter Personen, bei denen eine Verletzung der Wirbelsäule nicht auszuschließen ist. Das Spineboard besteht aus Hartplastik/Kunststoffverbundmaterial,unser Modell ist mit 150 kg Tragfähigkeit angegeben, und ist meistens komplett röntgendurchlässig und CT/MRT-geeignet. Für biegesteifen Leichtbau ist es innen hohl oder geschäumt und dadurch schwimmfähig und etwas Auftrieb liefernd und somit auch für die Wasserrettung geeignet (Wikipedia). Wie zu sehen haben wir das Spineboard mit integrierter Schaufeltrage (übrigens das neuste Modell am Markt!) an der Rückwand in A1 verbaut. Eine Einweisung erfolgt bei der nächsten Ausbildung.



Auch neu im LF 16 unsere neue Bereitstellungsplane.

Nun sollte es für jeden machbar sein bei einem THL Einsatz die Gerätschaften am richtigen Ort abzulegen.


Nun ist sie da, unsere neue Motorsäge Stihl MS 271, 50ccm, 3,5 PS bei einem Gewicht von 5,6Kg.

Die Neue ersetz die altgediente Motorsäge der Marke "Partner", die in die Jahre gekommen ist. Technische Unterweisung bei der nächsten Maschinistenausbildung. 


30.05.2015 Feuerwehreinsatzübung in einem Anwesen in Steinach. Zusammen mit den Eisatzkräften der FFW Münster, FFW Parkstetten, FFW Reibersdorf und der Feuerwehrführungsriege (KBI KLaus Weninger, KBM Thomas Schießl und KBM Joachim Faltl)

Aufgabe: Mehrere verletzte Personen aus Anwesen in Steinach retten!

Zunächst mussten vermisste Personen in verrauchten Gebäudeteilen von Atemschutzträgern gesucht werden. Zur Löschwasserversorgung des abgelegenen Einsiedlerhofes wurden die Feuerwehren aus Münster und Reibersdorf eingesetzt. Gefahrgut musste erkannt und der richtige Einsatz der Löschmittel gewählt werden. Dabei war eine Gasflasche aus sicherer Entfernung zu kühlen und ein Tank, gefüllt mit Insektenschutzmittel, mittels Schaum zu löschen. Über Leitern mussten weitere Personen aus dem obersten Stock gerettet werden. Ein Atemschutzträger wurde bei der Übung als verletzt angenommen und durch den Sicherungstrupp gerettet.

Beobachtet von den Führungskräften Weniger (KBI) , Schießl (KBM) und Faltl (KBM) wurde die Einsatzübung als erfolgreich abgeschlossen bewertet.   

Nach der schwierigen, mit vielfältigen Einsatzszenarien gespickten Übung, trafen sich die Feuerwehrkräfte anschließend zu einer verdienten Brotzeit.



16.05.2015 Grillfest der FFW Steinach

 

Wir danken der Steinacher Bevölkerung, die so zahlreich bei unserem Grillfest zugegen war. Ein weiterer Dank an alle Helfer, die das Fest mitgestaltet haben, so dass dies noch lange in Erinnerung bleibt.  


9.5.2015  Abnahme Jugendleistungsprüfung in Steinach. Was mit den (alten) Herren um 15 Uhr seinen Anfang nahm, ging um 17 Uhr mit den (jungen) Kameraden(innen) weiter. Acht Feuerwehrnovizen legten nach monatelangen Übungseinheiten Ihre Prüfung ab. Dabei wurden neben theoretischen Wissen auch praktische Übungen und sportliche Höchstleistungen abverlangt. Die bestens ausgebildeten Steinacher Feuerwehr Kameraden(innen) meisterten alle Aufgaben souverän und gelassen, so dass die Ausbilder Stefan Reindlmeier, Oliver Albrecht, Florian Dietl und Julian Bausch zufrieden sein konnten (nachdem einige nach einer verpatzten Generalprobe schon völlig entnervt waren). Trotz Regen und schwierigen Umgebungsbedingungen konnte jeder Teilnehmer sein Abzeichen stolz in Empfang nehmen.   


9.5.2015 Abnahme Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung in Steinach. Zwei Gruppen haben sich am Samstag um 15 Uhr zur Prüfung eingefunden. Für einige Kameraden war es die erste Leistungsprüfung, zwei von Ihnen erhielten die sechste und letzte Stufe.


2.5.2015          Floriansfest der Freiwilligen Feuerwehr Steinach. Mit einem Standkonzert der Singbergmusikanten Steinach vor dem Gasthaus Thanner wurde der Florianstag gestartet. Danach ging es zur Kirche. Angeführt vom 1.Vorstand und des 1. Kommandanten folgte die Blaskapelle und der Bürgermeister samt Gemeinderat danach die Fahne und die Kameraden. Herr Pfarrer Reischl, der den Gottesdienst und die anschließende Totenehrung durchführte, gab der Veranstaltung einen würdigen Rahmen. Danach ging es zurück, mit einer kleinen Dorfrunde, zur Gastwirtschaft Thanner, wo dann ein gemeinsames Abendessen eingenommen wurde. Wie an jedem Floriansfest wurden auch heuer wieder die Ehrungen vorgenommen. Großen Dank zollten die Kameraden Herrn Detlef Schneider, der für seine unermüdlichen Dienste (1974 - 1976 2.Kommandant, 1982 - 2007 Gruppenführer, 1991 - 1997 und 2007 - 2015 2. Kassier  und nicht zuletzt Bei der 140 jährigen Gründungsfeier Vorsitzender des Festausschusses) geehrt wurde. Ebenfalls wurde Wolfgang Simmel für seine langjährige Tätigkeit als 1. Kassier gebührend verabschiedet. Die Vorstandschaft bedankte sich mit einem kleinen Präsent und hofft, dass beide den Verein in anderen Funktionen aktiv unterstützen. Im Anschluss wurden noch Ehrungen und Urkunden für langjährige Vereinszugehörigkeit an Oliver Albrecht, Matthias Brandl, Martin Gerstl und Siegfried Biermann übergeben.  


1.5.2015 Maibaumaufstellen vor der Gemeinde. Wie in jedem Jahr wurde am ersten Mai der Maibaum von den vier Ortvereinen (EC Steinach, Vorwaldschützen Steinach, ASV Steinach und der FF Steinach) und der Bevölkerung aufgestellt. Trotz der widrigen Wetterbedingungen konnte der Baum unter der Leitung von Sepp Fischer traditionell aufgestellt werden. Mit einer Länge von 33m forderte der Baum alle Kraftreserven der Beteiligten, die durch einen Alarm für die FF Steinach kurzfristig auf einige aktive Kammeraden verzichten musste. Hier gilt großer Respekt an die Verantwortlichen Josef Fischer und Andreas Foidl, die mit Umsicht die Kameraden an den Stangen angesprochen haben um die prikäre Situation (Baum stand in einem 45° Winkel) nicht in eine, für alle Beteiligten gefährliche Situation, zu verwandeln. Ähnlich wie am Sportplatz standen auch auf der Verbindungsstraße Steinach  - Mitterfels einige Bäume in schwerer Schräglage, die aber mit vereinten Kräften und einer Motorsäge (Fichtenmoped) aus dem Gefahrenbereich geschafft werden konnten.  


30.4.2015 FFW Steinach holt den Maibaum 2015 au dem Holz der Fam. Franz Holmer sen.

Spender: Franz Holmer jun. und Franz (Totti) Hofer (beim Watten verloren)

Brotzeit: Andreas Foidl und Patric Biermann (beim Watten gewonnen)

 



19.04.2015   Ein geselliger Nachmittag / Abend in Teisnach mit Kartrace und anschließendem Bowling. Der Spaß stand dabei an vorderster Stelle, dennoch wurde beim Rennen um jeden Platz verbissen gekämpft. Nach einer Stärkung im Restaurant ging es mit der großen Bowlingkugel weiter. Auch hier erbitterter Kampf, aber nur am Monitor, der bei jedem Schub in die Bande mit lustigen Bildern die Blamage noch schlimmer machte. Unserem Vorstand gelang dabei  der totale Triumpf, Erster im Rennen und Erster beim Bowling, Respekt!


28.03.2015 Nun sind unsere Spinde doch früher gekommen als erwartet. Sieht professionell aus und sind dazu noch zweckmäßig. Eine deutliche Verbesserung gegenüber den ausgedienten und langjährig Ihren Dienst verrichtenden Kleiderständern.  


28.03.2015 Teilnahme an der Aktion "Sauber macht Lustig 2015" Danke an den stellvertretenden Jugendleiter Florian Dietl und an die Jugendgruppe der FF Steinach. Ihr habt uns hervorragend in der Dorfgemeinschaft repräsentiert.



21.03.2015      Teilnahme Starkbierfest in Wolferszell mit 40 Kameraden und weiblicher Begleitung.